Die Kleiderkammer zieht um in das ehem. Parkhotel "Haus Schöneck" und ist für alle Einwohner/-innen geöffnet. Gern angenommen werden Kleidung, Schuhe und Haushaltswaren. Dass der Umzug ein Vorzeichen für weitere Veränderungen bezüglich der Anzahl der Flüchtlingsunterkünfte in Bad Karlshafen ist, kann (noch) nicht bestätigt werden.
Was nun mit dem großen Hotel mit dem wohlklingenden Namen "Hotel am Kurpark" ? Nutzung ? Leerstand ? Verfall ? Es wäre interessant, wenn die HNA den Eigentümer zu seinen Plänen befragt hätte ...
Neue Erkenntnisse über das Kurpark-Hotel. Der Landkreis Kassel hat das Hotel langfristig vom Eigentümer Jony Bassil angemietet und hat natürlich trotz jetziger Nichtbelegung Miete zu zahlen. Es wird ein Untermieter gesucht; wünschen wir mal im Interesse des Steuerzahlers und der Stadt (Nachnutzung/Erscheinungsbild) viel Erfolg :
Die Grundrisse des Gebäudes sind als PDF beigefügt.
Die HNA berichtet, dass gemessen an der Einwohnerzahl die meisten Flüchtlinge im Landkreis Kassel in Bad Karlshafen leben. Die Anzahl halbierte sich jedoch innerhalb eines Jahres von 342 auf 166 Flüchtlinge. Gründe für den allgem. Rückgang sind Abschiebungen, freiwillige Rückreisen oder auch Umzüge aus Bad Karlshafen nach Hofgeismar.
Aufgrund rückläufiger Flüchtlingszahlen in Bad Karlshafen werden die Gemeinschaftsunterkünfte geschlossen und Verträge mit hauptamtlichen Betreuern beendet. Daher steigt der Bedarf an ehrenamtlichen Betreuern für die derzeit noch in der Stadt lebenden 166 Flüchtlinge. Interessenten werden am Mittwoch, 13.12., 16:30 Uhr in die Begegnungsstätte des Bürgerverein in der Carlstr. für weitere Informationen eingeladen:
Die HNA berichtet über die abnehmende Einwohnerzahl in Bad Karlshafen, was auf die zurückgehende Anzahl von Flüchtlingen in der Stadt zurückzuführen ist. Per 28.12. sollen es 240 Flüchtlinge sein.
Allerdings berichtete die HNA vor einigen Wochen, dass per 30.11. noch 166 Flüchtlinge in Bad Karlshafen leben. Die beiden Zahlen passen nicht zusammen ....