In diesem Jahr findet das "Dinner in White" nicht am Hafenbecken unter den Linden statt. Wegen der Sanierung der Hafenmauer an der Nordseite steht die Fläche diesmal nicht zu Verfügung. Alternativ wurde der Rosengarten zum Veranstaltungsort und für den morgigen Samstag ist alles vorbereitet.
Tolle Atmosphäre, prima Stimmung und eine ausgezeichnete musikalische Begleitung bei ca. 200 Teilnehmern. Es war ein traumhafter Abend und verlangt nach einer Fortsetzung in den nächsten Jahren auch ohne Baustelle am Hafen. Dann bleiben bestimmt auch noch mehr Gäste unangemeldet als "Laufkundschaft" und nicht in "white" gekleidet auf einen Drink oder Gespräche dabei. Die Location im Rosengarten war stimmungsvoll, aber die Veranstaltung gehört meiner Meinung nach direkt an den Hafen, um einen exklusiven Charakter zu verhindern.
Zitat von Karl-Erwin Franz im Beitrag #5....Die Location im Rosengarten war stimmungsvoll, aber die Veranstaltung gehört meiner Meinung nach direkt an den Hafen, um einen exklusiven Charakter zu verhindern.
Es kann doch keine bessere Anerkennung für die Organisatoren geben, wie viel Zuspruch und große Resonanz ! Und dies in einem Jahr des Veranstaltungsmarathons + Umzügen und personellen Veränderungen ist zweifelsfrei eine top Leistung. Sicherlich wird das mediale Feedback, u.a. in der Presse, auch positiv sein, und somit ist ein guter Bonus für das nächste Jahr bereits vorhanden. Im August 2019 wird auch der Hafen/das Hafenumfeld bereits bessere Möglichkeiten für die Durchführung der Veranstaltung bieten und nochmals für eine Attraktivitätssteigerung sorgen.
Noch eine Verständnisfrage zum letzten Satzes des Beitrages ... Das "Dinner in White" direkt am Hafen hat ja einen sehr positiven und exklusiven Charakter, der weit überregional seinesgleichen sucht. Dies soll sicherlich erhalten und ausgebaut werden ... Ich verstehe den Satz so, das die Veranstaltung für alle Bürger und Gäste idealerweise "offen" und einladend in einem großflächigen Bereich, natürlich idealerweise am Hafen, durchgeführt werden sollte, um nicht den Eindruck zu vermitteln, es sei ein exklusiver Event, der nur bestimmte (Ziel-)Gruppen anspricht statt die gesamte Öffentlichkeit einlädt ?