Die Schwaneneltern haben das Hafenbecken verlassen...
... und die Schwanenkinder zurück gelassen, diese machen täglich ihre Flugübungen und stoppen immer kurz vor der Schleuse, aber bald schaffen sie es hoch genug zu kommen um über die Schleuse/Straße zu fliegen..... hoffentlich 🍀❗
Die Geschichte der Schwäne ist noch nicht vorbei, und heute passierte etwas unvorhergesehenes ... Die Feuerwehr hatte einen Einsatz, da ein Jungschwan gegen das Brückengeländer flog und "abstürzte". Lt. Feuerwehr hat der Schwan die Einsatzstelle beim Eintreffen der Feuerwehr bereits eigenständig verlassen.
Wir beobachteten den Jungschwan am Nachmittag allein in der Weser, während der Rest der Schwanenfamilie im Hafen seine Runden drehte. Erfreulicherweise flog jedoch die Schwanenfamilie gegen Abend in Richtung Weser und alle waren wieder vereint. Der verunglückte Schwan hat offensichtlich keine Verletzungen, da er später mit seiner Familie auf den Campingplatz-Wiesen nach Futter suchte ...
Das Geländer, welches dem Tiefflieger im Weg stand ...
Der "traumatisierte" Jungschwan allein auf der Weser und wartend auf die Familie
Die Schwanenfamilie war mit sich selbst beschäftigt, während der verunglückte Jungschwan in der Weser auf die wartete:
Happy end gegen Abend: Die wieder vereinte Schwanenfamilie
Der Jungschwan erhielt eine Familienzusammenführung aufgrund der Initiative von Herrn Bunk. Um zu vermeiden das die anderen Schwäne bei Ihren Start und Flugversuchen verletzt werden an dem zu hohen Geländer oder durch den Strassenverkehr, wurde die Rest Familie Schwan um 14.10 gemeinschaftlich durch die Hafenmeisterei vorsichtig ausgeschleust Herr Bunk. u. Frl. S. Thöne fütterten die verbliebene Restfamnilie Schwan an und brachten sie somit in die Schleuse. Herr Bunk behielt unsere lieben Karlshafener Schwäne während des gesamten Vorganges im Blick Die Entscheidung der Ausschleusung wurde durch das Rathaus gestützt und bestätigt.