.. in den Medien. Teilweise markige Aussage .. wie
... nun will die hoch verschuldete Kommune an den Größenwahn ihres Erbauers anknüpfen ... ... übrig blieb ein nutzloser Teich ... ... der Fürst, der eine Art Sonnenkönig v. Hessen sein wollte, mag seine Möglichkeiten zwar maßlos überschätzt haben. Aber er verfügte über etwas, das heutigen Stadtentwicklern oftmals abgeht: Geschmack ...
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Die Spott und Hohn durchtränkte Veröffentlichung gibt doch Anlass zum Nachdenken. Irgendwie scheint übersehen worden zu sein das die Bürger in Karlshafen und Helmarshausen auch Entwicklungswünschen anderer Bürger und Schiffseigner folgen, Vox Populi... sich die Gelegenheit bot eine Einzigartige Historische Stadt vor dem Vergessen, vor dem Investitionsverlust zu retten. Auch wenn die Investitionen in ein technisiertes Bauwerk und dessen Bedienzentrale Fragen des Geschmacks und des künstlerischen Empfindens und der Liebe zum Detail umgeworfen hat....führt deren Einsatz zum Erhalt des Restemsembles, der Spur von Kunst und Kultur die der Landgraf , wäre er noch unter uns , auch gern in Nachthemd und Socken heute noch besuchen dürfte..Er wäre Carlshafen , so erlaube ich mir, herzlich willkommen....Mir wäre er persönlich herzlichst willkommen, gern verwirrt oder in Träumen umherschauend die größer waren als die, die manch lebender Geschichtenerzähler zur vermarktung überarbeitet und bildlich verfälscht. Ein Nachrichten oder Storyproduzent der in der reisserischen Frage "warum" sich selbst und allen Lesern die Antwort schuldig bleibt, Verständnislos und überheblich lebende Förderer , Bürger mit dem Wunsch nach Erhalt der Schönheit misskreditierend, eher nicht. Ich bin zuversichtlich das die Arbeit vieler wohlwollender, herauragender Köpfe letztendlich auch zu neuem Glanz um das Herz der Stadt führt...
Kommentar in der HNA zum Spiegel online Artikel und Empfehlung: "Die Karlshafener sollten sich von solchen Zerrbildern nicht irritieren lassen. Und fröhlich ihre Hafenöffnung feiern. "