"Die bundeseigene BGZ verstehe sich als Partner der Gemeinde und der Region und wolle diese bei gemeinsamen Interessen unterstützen." ....
Partnerschaft setzt aber auch einen partnerschaftlichen Umgang, eine partnerschaftliche frühzeitige Information und Beteiligung voraus. Und die GEMEINSAMEN Interessen an der Schaffung eines Atommüll-Lagers im Weserbergland müssen noch definiert werden, insbesondere bei den betroffenen Bürgern und den Kommunen, die künftig in einem Atemzug mit dem Atommüll - Lager genannt werden bzw. einem erhöhten gesundheitlichen Risiko zum Status quo ausgesetzt sind ...
Admin
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War eigentlich jemand von der lokalen Presse beim Pressegespräch am 6. März im Hotel Forsthof in Würgassen mit BGZ-Experten, u.a dem Vorsitzenden der Geschäftsführung, Dr. Seeba und dem Leiter des Projekts, Dr. Drotleff ? Wäre schon von Interesse, was dort an Fakten vorgetragen wurde. Oder kam die Einladung zu spät? Künftig könnten ja dazu ggf. auch mal Vertreter von relevanten Initiativen bzw. Sozialen Medien eingeladen werden, die ebenfalls Fakten und Meinungen alternativ zu den Printmedien publizieren. Wäre doch zeitgemäß!