Einleitung Einige Mitspatzierer konnten sie ja am 5. Februar 2017 bereits selbst in Augenschein nehmen, die Perlen des Diemelortes Helmarshausen, die „Helmars-Häuser“. Eine wunderbare Initiative des Heimatvereins Helmarshausens, historische Häuser und Plätze im Ort mit kleinen Informationstafeln zu versehen, um ihre Eigen- und Besonderheiten zu beschreiben. Und der Ort hat in der Tat viel zu bieten: Ein Schloss, einen Bahnhof, ein Fachwerkhaus, der mal als Szene für einen Tatort diente, eine nicht mehr vorhandene, aber trotzdem bemerkenswerte Mühle, sowie zahlreiche Längsdielenhäuser. Die „Helmars-Häuser“ reichen vom ehemaligen Schloss Bentinck am ehemaligen Krankenhaus bis hin zum ehemaligen Knappschaftskurheim (die heutige Jugendherberge in der Gottsbürener Straße). Sie kennen die „Helmars-Häuser“ noch nicht? Dann wird es aber Zeit, sie kennenzulernen und nebenbei einiges über die Geschichte des dörflichen Helmarshausens zu lernen. Das „dörflich“ mag zunächst abwertend klingen, ist aber in diesem Fall ein großes Kompliment für eine tolle Gemeinschaft mit dem Heimatverein Helmarshausen an der Spitze. Neugierig? In meinem Bad-Karlshafen-Blog gibt es eine schöne Beschreibung, wie man die Helmars-Häuser in einem Sonntagsspaziergang einmal ablaufen kann.
Dann wollen wir an dieser Stelle ganz kurz erwähnen, dass die Idee der HelmarsHäuser von Marcus Dittrich stammt und der Heimatverein sie vorbildlich umgesetzt hat.
Dtoday berichtet, dass das Projekt Helmars-Häuser abgeschlossen ist und sowohl die Kasseler Sparkasse wie auch die Bad Karlshafen GmbH die Erstellung der Bildtafeln und des Flyers unterstützten.
Sehr interessant und informativ gestaltet... ich schau mir gern die Bilder an und versuche mir vorzustellen wie die Menschen darin früher gelebt haben... Ich hoffe das viele von den Touris das auch gern betrachten