Achtung! Hier sollte man jetzt Bad Karlshafen über die politischen Kanäle versuchen ins "Rennen zu bringen"!
Die Länderministerien für Kultur und für die ländlichen Räume in den dreizehn Flächenländern sind die Partner im Aller.Land-Bewerbungsprozess. Sie kennen die Akteurinnen und Akteure in ihrem Land. Bis Mitte Oktober 2023 benennen sie 100 ländliche Regionen, die am Programm teilnehmen können. Am Programm können ausschließlich Regionen teilnehmen, die durch die Länder benannt werden.
"Aller.Land bringt ressortübergreifend Erfahrungen aus Bundesministerien und -einrichtungen in den Bereichen Kultur, Demokratiearbeit, regionale Entwicklung und politische Bildung zusammen. Der Bund stellt für das Programm Mittel in Höhe von bis zu 70 Millionen Euro bereit. Hinzu kommen Kofinanzierungen durch die Länder, Kommunen und durch weitere Unterstützerinnen und Unterstützer."
"Wie im Koalitionsvertrag (KoaV) vereinbart, entwickelt das Programm Aller.Land […] exemplarische Strategien für Kultur im ländlichen Raum und in strukturschwachen Regionen und reduziert die Kofinanzierung durch finanzschwache Kommunen auf zehn Prozent“ Mit dem zentralen Baustein der regionalen Gestaltungsmittel unterstützt das Programm „Bürgerbeteiligung in Verantwortung der kommunalen Selbstverwaltung“ (KoaV, und zielt auf „ein neues kooperatives Miteinander mit den Kommunen mit einem hohen Maß an Entscheidungsfreiheit vor Ort und einer engagierte[n] Zivilgesellschaft“
Besonderheit des Förderprogramms "Aller.Land" ist, es fördert in zwei Phasen, einer einjährigen Phase zur Entwicklung von Konzepten und einer fünfjährigen Phase für die Umsetzung!