Gut daß sich unsere Bürgermeister noch ein klares Denken bewahrt haben.
Laut einer Umfrage lehnen 86 % der Menschen diesen Genderquatsch ab.
Demokratisch also eine überwiegende Mehrheit.
Auf dem Gendertrip sind Leute, die in irgendwelchen staatlich geförderten NGOs rumhocken, eigentlich trotz Studium von Laberfächern nichts können, nicht ausgelastet sind und anderen Menschen ihren Quatsch aufzwingen wollen.
Auch die vielen überbezahlten Journalisten und Fernsehmacher, welche meist nicht einmal vernünftig recherchieren können gehören in diese Sparte.
Was bleibt dem Bürger ?
- Zeitungsabo kündigen
- Wenn bei öffentlichen Veranstaltungen so ein Gesülz anfängt, den Saal mit lauten mißbilligenden Worten zu verlassen, bzw. nicht hinzugehen.
- Fernsehsender anschreiben und, so wie bei Mängeln an gekauften Produkten oder bei Mietenwohnungen darauf hinweisen, daß bei Mängeln eine Minderung der Zahlung erfolgt.
- Wenn Politiker so auftreten, ihnen zu verstehen geben, daß bei Weiterführung auch noch andere Kandidaten und Parteien zur Wahl stehen.
Das sind Alles Sachen, die nichts kosten, und bei denen man sogar Achtung bei anderen Leuten erwirbt.
Wer sich nicht traut, soll am Stammtisch einfach die Klappe halten.
Ich kenne übrigens einige schwule und auch lesbische Pärchen. Die sagen mir übereinstimmend, daß ihnen dieser Quatsch gewaltig auf den Zeiger geht und sie sich damit nicht gemein machen.
Es schadet ihrem Ansehen.
Ohne ein gewisses Quantum an Mumpitz geht es nicht. Theodor Fontane
Wer reitet so spät durch Nacht und Wind – es ist der Vater mit seinem Kind! Was trieb ihn hinaus in die schaurige Nacht? – dem Kind wurde Gendern beigebracht! Die rot-grünen Geister, die man rief herbei, die brachen die deutsche Sprache entzwei. Dem Vater grauset, er reitet geschwind, er hält in den Armen das gendernde Kind. „Mein Vater, mein Vater, ich bin jetzt vegan“, erzählt es im gendernden Fiberwahn. „Halt stille mein Sohn, der Grünkönig wacht“, so hetzt er das Ross auf der Flucht in die Nacht. "Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort, Grünkönigs Töchter am düstern Ort?" "Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau, schon schwebt sie hernieder, die gendernde Frau. Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, dass Grünkönigs Tochter gendernd mit mir spricht?" Mein Sohn, mir wird es angst und bang, ich hör’s, sie fängt zu gendern an: „Lieb Schüler*in was sucht auf dem Rosse Du frierend? – Wenn Du nicht mehr genderst, wirst Du nie studierend.“ „Die deutsche Sprache wird von uns geschliffen, die Lied- und die Dichtkunst hat bald ausgepfiffen!“ Der Wind reißt dem Vater die Mütze vom Kopf, im Arme hält er den wimmernden Tropf. Erreicht den Hof mit Mühe und Not, zu spät die Befreiung, das Kind ist grün-rot.