Die SPD in Liebenau unternimmt einen neuen Anlauf mit dem Ziel der interkommunalen Zusammenarbeiten mit Trendelburg und Bad Karlshafen beizutreten. Die HNA berichtet:
Kopfschütteln über die Liebenauer Kommunalpolitik: Das Wasser steht wirtschaftlich bis zum Hals oder, NEIN sagen ist bei einigen Parteien ständig weiterhin angesagt ohne Alternativvorschläge, und aus Prinzip blockiert man erneut die Chancen der interkommunalen Zusammenarbeit mit Trendelburg und Bad Karlshafen.
Die HNA berichtet über die erneut getroffene und nicht nachvollziehbare Entscheidung in Liebenau, der interkommunalen Zusammenarbeit mit Bad Karlshafen und Trendelburg nicht beizutreten trotz extrem angespannter Haushaltslage und Möglichkeiten der Haushaltsentlastung durch die Zusammenarbeit mit den beiden Nachbarkommunen. Der SPD Antrag wurde trotz Unterstützung durch den Bürgermeister und der Linken abermals abgelehnt: