Großflächige Werbeanzeigen, Fotos mit Familie und "herbeigezauberte Unterstützungsunterschriften" werden die Wählerinnen und Wähler nicht darüber hinwegtäuschen, dass FWG und CDU in ihrer Selbstherrlichkeit auf den falschen Kandidaten gesetzt haben. Ein Ort mit solchen substantiellen Schwierigkeiten hätte mehr Anstrengung der politischen Akteure der beiden genannten Fraktionen benötigt. Die Chance ist vertan. Gelernt hat man anscheinend nichts! Aber: Die Hoffnung stirbt zuletzt. Man kann sich für die Zukunft nur eine bessere Zusammenarbeit aller Akteure vor Ort wünschen. Hoffentlich gelingt es!