Johann Sebastian Bach, Partita Nr.2 in c-Moll, BWV 826 Ludwig van Beethoven, Sonate in Es-Dur, op.7 Joseph Haydn, Variationen in f-Moll, Hob. XVII/6 Felix Mendelssohn, 3 Lieder ohne Worte: op.19, Nr. 1; op.67, Nr.2; op.19, Nr.3 Frederic Chopin, Ballade Nr.4 in f-Moll, op.52
Als eine junge vielversprechende Pianistin hat Qian Yong Konzerte aufgeführt in China, der USA, Canada und Deutschland, in Veranstaltungsorten wie Hebei Art Centre und Central Consertorie Auditorium in China, Orford Art Centre in Canada, Zipper Hall und Los Angeles County Museum of Arts in den USA.
Geboren in China begann sie im Alter von sechs Jahren ihre Musikausbildung. Nach ihrer erfolgreichen Ausbildung am Central Conservatory of Music in Beijing (China) bei Prof. Hui Zhong beginnt Qian Yong 2008 ihr Studium mit einem Vollstipendium am Colburn Conservatory of Music in der Klasse von Prof. John Perry. Seit 2013 studiert sie an der Universität der Künste Berlin (UdK) in der Klasse von Prof. Björn Lehmann (Klavier) und Prof. Mitzi Meyerson (Hammerflügel).
Qian Yong ist Preisträgerin bei mehreren nationalen Wettbewerben, unter anderem beim Xinghai National Youth Piano Competition und dem Kawai National Piano Competition. 2014 erhält sie einen Sonderpreis der Jury beim internationalen Brahms-Wettbewerb. Qian wirkt bei Fernseh- und Radioauftritten mit, 2010 beim „Sundays Live“ Radio Konzert in Los Angeles Arts sowie 2012 beim TV-Sender Hebei im Rahmen des Musikbildungsprogrammes „Ich liebe Klavier“ in Kooperation mit der Jinde Musikschule in China.
Wichtige musikalische Impulse erhält sie auf Meisterkursen unter anderem bei Jerome Lowenthal, Menahem Pressler, Anton Kuerti, Richard Goode, Klaus Hellwig, und Jonathan Zak. Kammermusikalische Erfahrungen sammelt sie unter anderem mit Ilan Gronich, Paul Coletti, dem Ebene Quartett und Arnoldt Steinhardt.
Qian Yong hat drei Jahren die „Erst Preis Stipendium“ in Central Conservatory of Music gewonnen (China), und ist Stipendiatin der „ad infinitum foundation“, „Paul Hindemith Gesellschaft“ und „Gisela und Erich Andreas Stiftung“.
Ihr breites Repertoire reicht von Barock bis zur zeitgenössischen Musik, vom solistischen Repertoire bis zum kammermusikalischen. Auch im pädagogischen Bereich ist sie tätig. So unterrichtet sie seit 2007 an der Jinde Musikschule in Hebei (China) und seit 2017 auch an der Schostakowitsch-Musikschule Berlin in Berlin.
Für alle nächsten künstlerischen Darbietungen, hier eine Seite der anstehenden Termine. Musik im Original, in persönlicher Athmossphäre, ohne den ganzen digitalen Verschönerungskram, nicht downgeloaded, hat eine ganz andere Qualität......sie bereichert uns.