Bgm: ".... sicherlich haben Fehl - Entscheidungen aus der Vergangenheit zu der enormen Über- Verschuldung beigetragen ... "
Deshalb gilt es, das kommunalpolitische Geschehen transparenter, konstruktiv und kritisch/er zu begleiten wie in der Vergangenheit, denn allein auf "demokratische Mehrheitsentscheidungen" und Fach/Sachkompetenz der Entscheider zu vertrauen, kann, wie aktuell am Schuldendilemma in Bad Karlshafen zu sehen ist, zu einschneidenden negativen Konsequenzen für Generationen von Bürgern führen.
Die Rechnung zahlt der Bürger; Verantwortung für diese Entwicklung übernimmt niemand oder ein Wort des Bedauerns / der Entschuldigung für falsche Entscheidungen mit gravierenden Folgen für uns alle ist nicht zu vernehmen.
Der Bürger nimmt es mit Betroffenheit, Ärger, Frustration oder auch Tatendrang (Protest, Bürgerverein, mediale Meinungsäußerungen ... ) es anders/besser zu machen zur Kenntnis, zieht seine Schlüsse daraus und schaut nach vorne, um "die Karre aus dem Dreck zu ziehen" sowie zwangsweise seinen Obulus dazu zu leisten, jedoch mit sorgfältigerem, kritischen Blick auf das aktuelle Geschehen.
Ein weiterer HNA Leserbrief, der auch Bezug auf die Meinung des Helmarshäuser Leserbrief-Schreibers Gustav Zielonka (sh. unten) nimmt.
Es wird die Meinung vertreten, dass die Organe der kommunalen Selbstverwaltung nicht immer Entscheidungen treffen, die zum Wohle der Bürger sind und der Bürgermeister am Beispiel Trendelburg auch wenig Möglichkeiten hat, dem entgegenzusteuern: