Hier hat sich ein Fehler im Bericht eingeschlichen:
Laut Satzung würde bei einer Auflösung vom „Atomfreies 3-Ländereck e.V.“ das Vereinskapital je zur Hälfte dem gemeinnützig anerkannten Verein „Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.“ und der „Stiftung Deutsche Krebshilfe“ überführt.
Es ist seitens des Vorstands lediglich geplant den langjährigen Unterstützern, welche sich sehr intensiv in Form von Arbeit und Material für „Atomfreies 3-Ländereck“ eingebracht haben, ihren Aufwand zu belohnen. Hierfür soll sowohl „.ausgestrahlt“ als auch dem „BUND“ Geld zukommen gelassen werden um deren, unserer BI zuträglichen, Arbeit zu unterstützen.
Wie im Artikel geschrieben: Noch ist es nicht soweit und der e.V. ist meines Ermessens nach gut beraten bis zur Gewissheit einer, in unserem Sinne und im Sinne der Allgemeinheit, gesicherten sinnvollen Nutzung des Standorts Würgassen handlungsfähig zu bleiben. Dazu gehört ein wachsamer Vorstand, welcher Entscheidungsträger über das Potenzial von Würgassen informiert und zugleich zu Gefahren einer negativen Entwicklung sensibilisiert. Auch sollte das bestehende Netzwerk genutzt werden um Entwicklungen am Standort in Erfahrung zu bringen, und eine gute Kapitaldecke beim e.V. erhalten bleiben um wehrhaft zu sein. Nur für den Fall dass sich die Dinge doch noch anders entwickeln als gewünscht.
Beigefügt Anmerkung in den sozialen Medien zum HNA Artikel; Fehler dürfen natürlich nicht in der Berichterstattung erfolgen, aber ansonsten muss nicht bei jedem Bericht der Redakteur den Beteiligten zuvor hierüber Kenntnis geben und über die Darstellung gibt es auch nach meiner Erfahrung in anderen Bereichen immer wieder mal unterschiedliche Auffassungen über Inhalte, Schwerpunkte oder Formulierungen. Auch wenn es nur "die Meinung eines Vereinsmitglieds" ist/war, ist es ja dennoch für die Allgemeinheit von Interesse und entspricht zumindest dem Inhalt der Versammlung. Aber warten wir mal auf die vom Verein angekündigte sogenannte "Anpassung" hierzu ab, vielleicht ergeben sich dann ja noch weitere Erkenntnisse. Bedauerlich fände ich es, wenn der BI Erfolg von internen... Zwischentönen ... überschattet würde, statt gemeinsam die LoK Niedergang in Würgassen zu feiern.
Nun ist die angekündigte "Anpassung" des Berichts, also ein erneuter Artikel in der HNA veröffentlicht worden. Bleibt zu hoffen, dass sich Teile des BI Vorstands wieder beruhigt haben und nun entspannt an den Feiertisch, hoffentlich mit allen Akteuren und Unterstützern, zurückkehren. 😇
Wenn schon Kommentare aus Facebook ausgeschnitten und gepostet werden, dann doch bitte sämtliche, wobei wir beim Punkt sind:
Der B.I. Vorstand wurde u.a. von mehreren Mitgliedern gebeten, die nicht sachgerechte Darstellung der JHV in der Zeitung zu korrigieren. Den Hinweisen wurde entsprochen. Insofern regiert der Vorstand, wie immer, ruhig, sachlich und besonnen, auch wenn die Inhalte nicht jedem gefallen.
Bleibt zu hoffen, dass derartige Darstellungen ein Ausrutscher bleiben.
Zitat von Dirk Wilhelm im Beitrag #202Hier hat sich ein Fehler im Bericht eingeschlichen:
Laut Satzung würde bei einer Auflösung vom Atomfreies 3-Ländereck e.V. das Vereinskapital je zur Hälfte dem gemeinnützig anerkannten Verein Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. und der Stiftung Deutsche Krebshilfe überführt.
Es ist seitens des Vorstands lediglich geplant den langjährigen Unterstützern, welche sich sehr intensiv in Form von Arbeit und Material für Atomfreies 3-Ländereck eingebracht haben, ihren Aufwand zu belohnen. Hierfür soll sowohl .ausgestrahlt als auch dem BUND Geld zukommen gelassen werden um deren, unserer BI zuträglichen, Arbeit zu unterstützen.
Wie im Artikel geschrieben: Noch ist es nicht soweit und der e.V. ist meines Ermessens nach gut beraten bis zur Gewissheit einer, in unserem Sinne und im Sinne der Allgemeinheit, gesicherten sinnvollen Nutzung des Standorts Würgassen handlungsfähig zu bleiben. Dazu gehört ein wachsamer Vorstand, welcher Entscheidungsträger über das Potenzial von Würgassen informiert und zugleich zu Gefahren einer negativen Entwicklung sensibilisiert. Auch sollte das bestehende Netzwerk genutzt werden um Entwicklungen am Standort in Erfahrung zu bringen, und eine gute Kapitaldecke beim e.V. erhalten bleiben um wehrhaft zu sein. Nur für den Fall dass sich die Dinge doch noch anders entwickeln als gewünscht.
VG, Dirk
Der Artikel wurde von "Heimat Nachrichten" nochmals veröffentlicht und an alle Haushalte verteilt: