Ausgleich für die durch die Hafenmauerarbeiten blockierte Schwaneninsel ?
Wäre erfreulich, wenn es auf städtische Initiative entstanden ist, da die Stadt - auch bei den Hafenbauarbeiten - bezüglich Natur-, Tier- und Umweltschutz bisher nicht besonders engagiert in Erscheinung getreten ist ...
Der erste Gast ist da... hoffentlich bleibt er nicht zu lang 🙄 .. ohne Nestmaterial wird es kein Nistplatz für die Schwäne werden... im vergangenen Jahr wurde um diese Zeit schon wochenlang gebrütet... dieses Jahr ist alles anders.... keine Schwaneninsel zur Verfügung... vielleicht soll der Palettenbau auch nur als Ruheplatz dienen wenn der Wasserpegel im Hafenbecken wieder angehoben wird... auch das Schwanenpaar auf der Weser hat bisher auch noch kein Nest gebaut....
Zitat von Birgit Krause im Beitrag #2Der erste Gast ist da... hoffentlich bleibt er nicht zu lang 🙄 .. ohne Nestmaterial wird es kein Nistplatz für die Schwäne werden... im vergangenen Jahr wurde um diese Zeit schon wochenlang gebrütet... dieses Jahr ist alles anders.... keine Schwaneninsel zur Verfügung... vielleicht soll der Palettenbau auch nur als Ruheplatz dienen wenn der Wasserpegel im Hafenbecken wieder angehoben wird... auch das Schwanenpaar auf der Weser hat bisher auch noch kein Nest gebaut....
Stimmt ! Wohl kein Nistplatz für Schwäne. Die Brutzeit der Höckerschwäne ist von März bis Juni, aber vermutlich - wenn überhaupt - werden sie sich außerhalb des Hafens einen Nistplatz suchen. Mal schauen, welchen Zweck der Palettenbau noch haben wird ...
Hübsch anzusehen aber leider Republikweit eine Plage. Sie verdrängen agressiv jede andere heimische Vogel Art, dulden keinerlei andere Federtragende " Rasse", nicht nur Wasservögel, töten den Nachwuchs anderer, zerstören Nester, fressen Schwanenburgen, brüten ungemein erfolgreich und besetzen jeden Lebensraum...Wo die Nilgans sich breitmachen " darf" haben am Ende auch die Schwanenpaare keine Chance mehr. https://www.fnp.de/frankfurt/frankfurt-h...r-12888852.html