Genau so ist es Herr @Marcel Maier, den Anblick des Kirchturms dürfen die Einwohner die auch hier wohnen 😉 täglich genießen. Im kommenden Jahr werden wir dann auch auf dem Kirchen Gelände eine Baustelle haben.
Bevor der hässliche "Glaubens Bunker" dort gebaut wurde gab es dort wohl ein wunderschönes historisches Jagdhaus oder Forstmeisterhaus.....Gotteshäuser wurden früher auf den alten Punkten der Anbetung aus "Heidnischer Zeit" errichtet. Manche Forscher/ Wissenschaftler belegen das dies die erfolgreichsten Gotteshäuser sind/waren. Sensibilisierte Personen , Priester beschlagnahmten die von den Naturvölkern gefundenen "Geomantischen Kraftpunkte" ( ob anerkannt oder nicht) und errichteten dort Ihre " Telefonzelle zu Gott"...die ausgiessung des Segens war nach der Ansicht m.F. dann eine übertragung dieser Geomantischen Kraft an das nach der predigt ebenfalls sensibilisierte Audium, die Gemeinde.. alle verliessen die Kapelle mit dem Gefühl etwas gutes erlebt, erfahren zu haben.... Seit die Kirchen geschmacklos irgendwo dazwischen geknallt wurden, Neubauten ohne Wahl eines mystischen uralten "Kraftplatzes, Übertragungs-Ortes nahm die Zahl der Wohlfühlberichte aus den Kirchen ab...und die Zahl der "Gläubigen" sank... da kann man drüber nachdenken und eine Uhr zurückdrehen oder es lassen und aufgeklärt und modern vergehen.....
Die HNA berichtet nun auch über das Schwanennest. Neue Infos: Lt. Naturschutzbehörde steht das Nest während der Brutzeit unter Schutz. Während dieser Zeit dürfen dort auch keine Bauarbeiten wegen der Hafenöffnung stattfinden. Bgm Otto geht davon aus, dass die jungen Schwäne bis zum Beginn der Bauarbeiten am 26.6. flügge sind.