Die beiden von der FWG initiierten Bürgerbegehren gegen die Windindustrie im Reinhardswald führen nicht zu einem Bürgerentscheid
Bürgermeister Lange schlug vor, die verhärteten Fronten durch ein sogenanntes Vertreterbegehren (Abstimmung der Bürger über die beiden Themen) zu lösen
SPD und CDU lehnten dies ab, und FWG verließ vorzeitig die Sitzung. Die FWG kündigte Anfechtung des Beschlusses gegen das Bürgerbegehren beim Verwaltungsgerichtshof an
Ein zutreffender HNA Kommentar zur aktuellen Situation im Trendelburger Stadtparlament. Der Vorschlag des Bürgermeisters war gut und passt unter die Überschrift Demokratie, Bürgerbeteiligung und Bürgerwille: