Wie geht es weiter mit der maroden Rentnerbrücke und dem erforderlichen Kapitalbedarf in Höhe von 190.000 € ?
Sind die zaghaften Bemühungen um eine interkommunale Zusammenarbeit mit Trendelburg u. Liebenau, z.B. durch die Zusammenlegung des Bauamtes (und natürlich Umlage der weiterhin vorhandenen Personalkosten) ausreichend oder muss man sich in einer anderen Liga und mit einer anderen Geschwindigkeit bewegen ?
Und wie will man diese Pakete / weiteren finanziellen Belastungen den teilweise bereits jetzt verärgerten und sich überfordert fühlenden Bürgern mit dem bisher bekannten Kommunikations-, Informations- und Motivationsverhalten vermitteln, sodass Veränderungen mitgetragen werden und das Stimmungsbild in der Stadt nicht gänzlich kippt verbunden mit den konkreten Fragen der Verantwortlichkeit, des "wie konnte das passieren..", der Konsequenzen und der Perspektive ...
Zitat von Admin im Beitrag #1mit dem bisher bekannten Kommunikations-, Informations- und Motivationsverhalten vermitteln, sodass Veränderungen mitgetragen werden und das Stimmungsbild in der Stadt nicht gänzlich kippt verbunden mit den konkreten Fragen der Verantwortlichkeit, des "wie konnte das passieren..", der Konsequenzen und der Perspektive ...
Und hier mal wieder der Aufruf als Hundehalter - die Stadt sollte eine Kontrolle durchführen, welche Hunde im Gemeindegebiet überhaupt steuerlich gemeldet sind und bei Haltern, die ihre Hunde nicht gemeldet haben die fällige Steuer Konsequent auch rückwirkend kassieren !!
Diese Inkonsequenz der Verantwortlichen geht zu unser aller Lasten !!
Teil II des HNA Berichts; trotz der großen Herausforderungen bemüht sich Bgm Dittrich um ein Lächeln. In der Hand hält er den Plan der Hafenumfeld-Gestaltung, für die er 400.000 € aus dem städtischen Haushalt beizusteuer hat ...