Es wird also wieder eine Holzbrücke, welche gepflegt werden muß. Wie gut die Stadtverwaltung das hinbekommt, konnte man an der noch vorhandenen Brücke beobachten.
Die bessere Lösung wäre die der alten Baumeister gewesen. Ein Steinbruch ist in der Nähe, mittelalterliche Brücken, welche seit Jahrhunderten stehen gibt es auch noch.
Einen Ingenieur zum Abmessen der alten Dinger hinschicken und dann danach bauen. Die Planungsleistungen, ist ja dann nur Abgucken, hätten sich gedrittelt.
Allerdings könnten dann auch Trecker oder Pferdekutschen darüber fahren.
Gut Verwaltungsbeamte machen nur. was sie gesagt bekommen, und bei Eigeninitiative verlieren sie beim Beamtenmikado.
Politiker und Bürgermeister denken nicht für Stadt oder Land, sondern in Legislaturperioden und für die eigene Pension. Das haben aber auch die älteren Mitbürger nicht gelernt.
Zum Aufbau kann man den seinem jetzigen Wirkungskreis entrückten Krankheitsminister, die demnächst wegen Stromausfall wegfallenden Genderbeauftragten und sonstige nicht ausgelastete Bürokraten verwenden. Bei körperlicher Arbeit wird man warm, und kann Heizkosten sparen.
Nach "Brigitte" ist das auch für Bauch, Beine, Po gut.
Dadurch wir es ein vorbildliches Bauvorhaben, mit wenig Feinstaub, ohne CO2 - Ausstoß und ohne Dieselverbrauch.
Da schafft es die Stadt dann auch zur Klimakommune. Muß den Stadtverordneten nur noch jemand beibringen.
Vielleicht kommt dann der Antrag aus der richtigen Fraktion. Läuft doch im Bundestag genauso.
Ohne ein gewisses Quantum an Mumpitz geht es nicht. Theodor Fontane
Ein fast beschaulicher Blick im November auf die gesperrte Diemelbrücke; nicht jedoch für viele Helmarshäuser, die seit 4 Jahren auf die beliebte Brücke verzichten müssen.
Manche hatten es bereits befürchtet und Zweifel an früher gemachten Aussagen: In der gestrigen Sitzung der Stadtverordetenversammlung bestätigte nun Bürgermeister Dittrich, dass in diesem Jahr kein Neubau der seit über 4 Jahren gesperrten Fußgängerbrücke über die Diemel in Helmarshausen erfolgen wird. Zum Witzeln über eine verlorene Bürgermeister Wette ist inzwischen den wenigsten Helmarshäusern zumute.
In Deisel wurde frühzeitig Handlungsbedarf erkannt, nicht gewartet, bis die Brücke aufgrund mangelnder Pflege/Instandhaltung nicht mehr zu retten war, und die Zeit der Planung bis zur Umsetzung war ebenfalls deutlich geringer wie in Helmarshausen:
Die für den Zustand der Helmarshäuser Fußgänger - Diemelbrücke verantwortliche Rathaus-Spitze machte sich lt. HNA bei einem Ortstermin ein Bild vom aktuellen Status. Wenn ..... , soll die Brücke nun im Januar eingehoben werden.
Dann kann unser Bürgermeister also endlich seine Wette einlösen und Ende Januar / Anfang Februar unter großer Beteiligung der zuschauenden Bürger die Diemel durchschwimmen.
Da sollte dann das Fernsehen eingeladen werden, und mit Glühwein und Bratwurst ein Brückenfest gefeiert werden.
Eisbader aller Fraktionen vereinigt euch !
Ohne ein gewisses Quantum an Mumpitz geht es nicht. Theodor Fontane