Evtl. kann ja @Marcus Dittrich , auch Mitglied der Steuerungsrunde, uns etwas Klarheit über die Schlammentsorgungs-Aktivitäten vermitteln. Wie lautet der letzte Satz v. Hr. Vortmann im Artikel: „Wir halten die Bürger/innen immer auf dem aktuellen Stand und werden dazu regelmäßig informieren, eine Bürgerbeteiligung wird durchgeführt.“, sagt Heribert J. Vortmann vom Quartiersbüro der Hessen Agentur in Bad Karlshafen.
Vortmann - > Hauptberuflich bei Hessen Agentur und die ist wohl auch mit der Bürgerinformation beauftragt durch die Stadt, für Geld vermute ich. Was ist schon kostenlos?! Weiß das wer?
Zitat von Johanna Feuerhake im Beitrag #22 Vortmann - > Hauptberuflich bei Hessen Agentur und die ist wohl auch mit der Bürgerinformation beauftragt durch die Stadt, für Geld vermute ich. Was ist schon kostenlos?! Weiß das wer? ....
"Die Stadt Bad Karlshafen hat die HA Hessen Agentur GmbH als Berater ... für das Städtebauförderungsprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ und das Bundesprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“ beauftragt... Die Leistungen der Berater sind für die Bürger kostenlos und werden zu je einem Drittel von der Stadt, dem Land und dem Bund bezahlt."
Zitat von A.Wendisch im Beitrag #5Merkwürdig finde ich die geringen angegebenen Mengen von 800 m³ und 1100 m³ in der Ausschreibung. In der HNA stand damals etwas von 8000 m³. Wenn man die Fläche des Hafens mit ca. 150 x 50 m² = 7500 m² - den abgerundeten Ecken berechnet, komme ich auf höhere Werte. Es hieß damals, daß etwa 80 cm tief ausgebaggert werden sollte. Gehen wir mal von ca. 6500 m² Flähe x 0,8 m aus, sind das immer noch 5200 m³. Was stimmt da nicht?....
@A.Wendisch , diese unterschiedlichen m3 Zahlen waren Anlass nochmals nachzufragen:
Sehr geehrter Herr,
es richtig, dass die Sedimentberäumung das gesamte Hafenbecken betrifft. Zu den 1.100 m3, die ausgeschrieben sind, kommen noch rd. 800 m3, die im Zuge der städtischen Baumaßnahme vorgezogen werden. Insgesamt also rd. 1.900 m3.
Wie es zu der Zahl 8.000 m3 kommt, ist nicht nachvollziehbar. Ev. eine Verwechslung mit den 800 m3, die vorgezogen werden.
Mit freundlichen Grüßen In Vertretung Reinhard Kraus Leiter der Zentralabteilung Stellvertretender Direktor Verwaltung der Staatlichen Schlösser und Gärten Schloss 61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Das Merkwürdige an der Sache ist nur, daß zu der Zeit, als die Machbarkeitsstudie erstellt und vorgestellt wurde immer von einer auszubaggernden Tiefe von 80 cm gesprochen wurde, damit man sich dem tieferliegenden Weserpegel besser anpassen könne.
Also warten wir ab, wie das Ganze dann aussieht. Vielleicht mache ich vorher und nachher mal eine Höhenmessung.
Ohne ein gewisses Quantum an Mumpitz geht es nicht. Theodor Fontane