Also Zaun weg und Wiese zur Pflege für den ohnehin lt. Rathaus am Limit arbeitenden Bauhof ? Dann verkaufen oder selbst behalten ? Viel mehr Alternativen wird`s auch nicht geben.
Das ist alles und das Ergebnis des mehrjährigen brainstorming zum Komplex ehemaliges Freibad / Stadtcafe ? Die HNA nennt es positiv "orakeln"; na ja. Sehr ernüchternd.
Der Wahlwerbe - Videoclip stammt übrigens nicht aus dem Jahr 2023 sondern aus 2017.
Zitat von Anton Müller im Beitrag #40Im Bericht der HNA vom 24.1.23
Bewegung soll auch in das Gelände des ehemaligen Solefreibades an der Weserbrücke kommen, das mit Eröffnung der Therme geschlossen und vor einigen Jahren verfüllt wurde.
Es ist als öffentlicher Grünraum ausgewiesen und soll touristisch genutzt werden, orakelt Dittrich ohne nähere Details zu den Plänen zu verraten: „Entweder wir verkaufen es oder wir behalten es selber.“
Zitat HNA zum Thema Ex Freibad: " ... orakelt Dittrich " und ... "Überraschungspaket" 🤔. Offizielle Informationen mit konkreten Inhalten sehen anders aus.
Zitat von Anton Müller im Beitrag #40Im Bericht der HNA vom 24.1.23 ..... Es ist als öffentlicher Grünraum ausgewiesen und soll touristisch genutzt werden, orakelt Dittrich ohne nähere Details zu den Plänen zu verraten...“
Wie geht`s weiter mit dem Schwimmbad - Gelände ? Bürger - Informationen dazu gibt es bereits seit Monaten nicht mehr. Man spricht von konkreten Interessenten ... Wie diese von einer möglichen Verkaufsabsicht Kenntnis erlangt haben, ist unbekannt. Ebenso wie/ob diesbezügliche Ausschreibungen, Veröffentlichungen etc. erfolgten.
Die Würfel sind gefallen: Das 4000 m2 große "Filetstück" von Bad Karlshafen, das ehemalige Freibadgelände wird für nur 160.000 € an einen Bieter U....... aus Bad Karlshafen verkauft. Man war zwar in der Lage die Hafenöffnung in einer ganz anderen Dimension zu stemmen, ist aber lt. HNA Artikel finanziell nicht in der Lage das Gelände selbst zu entwickeln. Mögliche Förderanträge, eigene Konzepte, Daten oder ein Business Case, um diese Behauptung konkret zu belegen, wurden nicht vorgelegt. Und wieder kommt das Killer Argument, welches von der Unkraut Beseitigung bis zur Stadtentwicklung wiederholt wird, nämlich dass die personellen Mittel, selbst etwas auf die Beine zu stellen, fehlen. Nur gerade dadurch zeichnet sich eine Führungskraft aus, mit den vorhandenen Ressourcen die Stadtgeschicke zu managen und etwas zu bewegen, statt den schnellsten und einfachsten Weg zu gehen. Nun bleibt es spannend, und viele werden auf Details warten, wie der künftige Eigentümer Gastronomie, Kur und Erholung auf dem Ex Freibad Gelände wieder zum Leben erwecken will. Jeder wird ihm dabei sicherlich viel Erfolg wünschen !