Wie und wann geht es mit größeren Schritten weiter bei der angestrebten IKZ Die Schaffung neuer Gewerbeflächen war immer ein Thema in den vergangenen Wahlaussagen, die IKZ bietet lt. Bericht dafür gute Chancen, aber ... 🤷🏼 Die HNA berichtet::
Bgm. Dittrich bezeichnet das gemeinsame Standesamt von Trendelburg und Bad Karlshafen als "ersten großen Schritt zur interkommunalen Zusammenarbeit". 🤨 Dennoch besteht die Auffassung, dass das Thema seit Projektdefinition deutlich weiter entwickelt hätte werden können, insbesondere auch durch einschneidende Maßnahme mit wirtschaftlichen Vorteilen für die Stadt Bad Karlshafen, auch wenn davon der eine oder andere Betroffene nicht begeistert wäre.
Fortschritte in der möglichen Zusammenarbeit der Kommunen Reinhardshagen und Hann. Münden lt. HNA. Das Projekt interkommunale Zusammenarbeit zwischen Bad Karlshafen, Trendelburg und Liebenau verläuft dagegen zäh und durch die Sommerpause sind wohl erst im Herbst Neuigkeiten zu erwarten.
Fortschritte in der sogar länder- u. kreisübergreifend angestrebten Zusammenarbeit zwischen Hann. Münden und Reinhardshagen. Das ähnliche Projekt zwischen Karlshafen, Trendelburg und Liebenau verläuft zäh, und vor der Sommerpause sind keine Neuigkeiten mehr zu erwarten. Die HNA berichtet:
Aktivitäten auch in anderen Kommunen beim Thema "Interkommunale Zusammenarbeit", sogar ein "Klimamanager" wird in Ahnatal und Calden angedacht, während man in Bad Karlshafen noch mit dem ausschl. mit Vorteilen für Ökonomie und Ökologie belegten Thema "Klimakommune" aus politisch-ideologischen Gründen fremdelt.
Interkommunale Zusammenarbeit schafft Ressourcen und bündelt Fachkompetenz. Aber man muss sich tatsächlich vom kommunalen Kirchturmdenken verabschieden wollen. Die HNA berichtet: